Das Funktionsprinzip der rPMS basiert auf dem Konzept, die körpereigenen Steuerungsimpulse anzuregen. Im Gegensatz zur EMS (Elektrostimulation) ist bei der rPMS kein Hautkontakt notwendig.
Das rPMS Gerät erzeugt Impulse in Frequenzen ähnlich derer, die vom Körper selbst zur neuromuskulären Steuerung verwendet werden (5-50 Hz).
Die erzeugten Impulse „induzieren“ Nervensignale an das ZNS, das wiederum die Ansteuerung des entsprechenden Muskels auslöst.
Das bedeutet, dass im Endeffekt ein körpereigener Vorgang stattfindet, der durch die rPM Stimulation „angestoßen“ wird.